Him­ber­ger See


11.Mai 2022

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Him­ber­ger See

Zehen ins Was­ser hal­ten

Der Him­ber­ger See ist ein ehe­ma­li­ger Ba­salts­tein­bruch mit über­wie­gend steil ab­fal­len­den Ufer­be­reichen. An ei­ni­gen Stel­len wach­sen Schilf und Seero­sen. Der See ist öf­fent­lich zu­gän­g­lich, je­doch ist al­les au­ßer Wan­dern und Gu­cken ver­bo­ten. Das La­gern, Schwim­men, Feu­er ma­chen und An­geln ist of­fi­ziell un­ter­sagt! Man darf je­doch da­von aus­gehen, dass dies über­wie­gend ei­nen Haf­tungs­aus­schluss dar­s­tel­len soll und bei som­mer­lichen Tem­pe­ra­tu­ren fin­den sich im­mer ge­nug Ba­den­de an den flache­ren Ufer­s­tel­len ein.

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Die An­fahrt per PKW ge­lingt über eine klei­ne Stra­ße zum Ten­ni­sclub Blau-Weiß Ae­gi­dien­berg, wo auch ein klei­ner Park­platz ist.
Bei war­mem Som­mer­wet­ter ist man nicht al­lei­ne. Ei­ni­ge Leu­te tum­meln sich am Ufer um "Ver­bo­te­nes" zu tun - und ich mei­ne nicht An­geln.

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Das Was­ser ist nicht das Klar­s­te und der Un­ter­grund beim Hi­nein­gehen stei­nig. Da­für sind die Was­ser­tem­pera­tu­ren bei Son­nen­schein sehr an­ge­nehm. Jaja, man darf hier na­tür­lich nicht Cam­pie­ren und es bie­tet sich auch wirk­lich kei­ne ein­zi­ge brauch­ba­re Ge­le­gen­heit in der Nähe. Doch hey, hier geht man ein­fach mal schwim­men für eine som­mer­liche Ab­kühlung.